1998 Yvonne Schuppli und Peter Schuppli (1949-2024)

1983: Peter mit dem Umzugs-Wanderpokal
Als Akteur beim Spott-Theater
Peter bei der Begrüssung
Yvonne in einer Spott-Theater-Rolle

Was wäre aus der nfg ohne ihren langjährigen Präsidenten Peter Schuppli und seiner Frau Yvonne geworden?

Diese Frage muss sich heute jeder Wädenswiler Fasnächtler stellen. Es war und ist ganz klar das Verdienst von Peter Schuppli, dass das anfänglich zarte Pflänzchen «Wädenswiler Fasnacht» wachsen und gedeihen konnte und sich zu dem Grossanlass entwickelte, den sie heute noch darstellt. Unter seiner Ägide, und mit der tatkräftigen Mitwirkung seiner Frau Yvonne, wurden nicht nur die Umzüge jedes Jahr grösser und länger. Seinem Organisationstalent, seinem Tatendrang und dem nie erlahmenden Elan ist es zu verdanken, dass die Wädenswiler Fasnacht heute zu den, und nicht nur zürcherischen, närrischen Hochburgen gehört.

Seinen Ideen entsprangen auch die folgenden und nicht mehr wegzudenkenden Fasnachts-Highlights:

>Schnitzelbankfäscht
>Spott-Theater
>Fasnachtsbars, heute Konfetti-Bar
>nfg-Ball
>Böögge-Tanz

Yvonne hielt ihrem Mann immer den Rücken frei und wirkte nicht nur als «stille» Helferin tatkräftig am Gedeihen der Fasnacht mit. Wie hiess doch das Bonmot noch: «Hinter jedem starken Mann steht eine noch stärkere Frau!»

Die Bilder zeigen Peter und Yvonne Schuppli in voller Aktion am Schnitzelbankfäscht im Jahre 1976 und stammen aus dem Fasnachtsarchiv vom ebenfalls legendären Wättischwiler Fotografen Georges Hoffmann.  

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